Mein interaktives Facilitation-Tool „Kulimero“ ist inzwischen vollgepackt mit Funktionen, die für meinen persönlichen Arbeitsbereich absolut sinnvoll sind.

Warum ist das so? Wie habe ich das geschafft?

All dies Funktionen wurden nicht mit einem initialen Brainstorming erfunden. 2017, als ich anfing, hatte ich keine Idee, was Kulimero alles können muss. Es ist vielmehr einfach so passiert.

Natürlich hatte ich eine erste Idee, wie das Tool aussehen könnte, vor allem, weil ich einen konkreten Bedarf hatte. Ich erinnere mich, dass ich einen großen Canvas für das Profil eines Facilitators, mit Pains & Gains und wünschenswerten Funktionen gescribbelt habe, die ich in meinem täglichen Leben vermisse. Und dann begann ich mit der Entwicklung der Funktionen, die ich am Dringendsten benötigte. 

You never know, if you never try

Irgendwann war ich dann so mutig und habe es einem meiner Kunden vor die Nase gesetzt und einfach ausprobiert. Es war eine Mischung aus Begeisterung und Katastrophe 🙂 Aber das spielte keine Rolle, ich habe das Semi-Debakel voll und ganz akzeptiert, da ich dadurch viel über mein Produkt und die Art und Weise, wie die Leute das Tool benutzen, gelernt habe. Ein tolles Ergebnis haben wir damals trotzdem erzielt!

Dran bleiben

Von da an hat es sich Schritt für Schritt weiter entwickelt. Jedes Mal, wenn ich das Tool benutze, kommen mir mehr Ideen, was es alles können sollte – eine unendliche Geschichte. Nicht alle Funktionen, die ich mir initial überlegt habe, sind in das Tool eingeflossen, aber ich würde schätzen, dass es mindestens 80% waren.

Heute habe ich ein Tool, das mir viel Zeit und Vorbereitung erspart. Dinge, die funktioniert haben, kann ich immer wiederverwenden. Und ich habe immer noch Millionen von verrückten Ideen 🙂

Das Gute ist:  Nahezu jeder ist begeistert