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Sabbatical 2024: Pferde, Abenteuer und Aperol Spritz

Fortsetzung meines Sabbaticals in Österreich

Heute habe ich mein Sabbatical nach kurzer Pause fortgesetzt. Es läuft dieses Jahr alles irgendwie anders, weil weniger Zeit für reines Chillen zur Verfügung steht. Es gibt viele Dinge nebenbei zu tun, wie z.B. das neue Haus in Österreich aber auch die Coaching Ausbildung. Ist aber auch gar nicht schlimm, das bringt etwas Abwechslung rein. Leider war das Wetter bisher nicht auf meiner Seite, und so habe ich die meiste Zeit im Haus verbracht, statt die Sommerwärme zu geniessen.

Eine kleine Bergtour und eine süße Begegnung

Das Wetter war heute endlich mal halbwegs schön, so habe ich eine kleine Bergtour gemacht, die mir Geli empfohlen hat. Es sollte eine einfache Tour sein, aber sie stellte sich als herausfordernder heraus, als erwartet. Unterwegs traf ich drei Pferde, die zunächst scheu waren, dann aber dann immer zutraulicher wurden, als ich zu ihnen über den Zaun stieg. Diese Begegnung war wirklich herzerwärmend, denn am Ende war es gefühlt so, als würden mich die Pfrede nicht mehr gehen lassen wollen, sie folgten mir auf Schritt und Tritt. Immer erst der Leithengst kurz darauf kamen die anderen zwei dazu und stellten sich mir in den Weg. Ab und zu fand ich es sogar etwas beängstigend, wenn sie mit Karacho auf mich zu liefen, dann so ein Pferd hat neben PS auch einiges an Gewicht dabei. Tolle Begegnung!

Unerwartete Abenteuer und ein Schlag ins....

Nach der Begegnung mit den Pferden wurde die Tour steiler. Beim Abstieg musste ich wieder über den gleichen Zaun steigen, wie eingangs bei den Pferden. Unachtsam verspürte ich plötzlich einen ziemlich unangenehmen Schlag in der Leistengegend, jetzt war mir klar, warum die Pferde so scheu waren, als ich noch hinter dem Zaun stand – der Zaun stand unter Strom! Trotz dieser Überraschungen, aber vielleicht auch durch den kleinen Schub Extraenergie fühlte ich mich erfüllt und glücklich über die Erlebnisse des Tages in der schönen Natur.

Ein weiterer Versuch mit dem SUP

Am Nachmittag fuhr ich zum See, um endlich mein SUP aufs Wasser zu bringen. Doch auch diesmal spielte das Wetter nicht mit. Der See war leer, und es war kühl, sodass ich mich entschied, den Abend auf der Terrasse zu verbringen und das Vorhaben SUP abermals zu vertagen.

Ich ließ den Tag mit zwei leckeren Aperol Spritz ausklingen und schaute ein bisschen Tennis. Es war ein entspannter und erfüllter Abend, trotz der Herausforderungen mit dem SUP.

Fazit

Vielleicht wird es die Jahreschallenge 2024, das SUP endlich aufs Wasser zu bringen. Ich bin sicher, ich schaffe das!

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