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Spitzstein

Einfach Spitze, nicht nur die Temperatur

Heute führte mich mein Sabbatical auf eine wunderschöne Bergtour zum Spitzstein. Bei fast 30 Grad war es zunächst angenehm schattig, solange der Weg durch den Wald führte. Die frische, kühle Luft war eine Wohltat und schützte mich vor der ermüdenden Hitze. Plötzlich öffnete sich der Wald, und ich stand auf einer Anhöhe, die einen atemberaubenden Ausblick bot. Die Sonne strahlte und tauchte die Landschaft in ein warmes Licht – ein heisses Licht 🙂

Somit war es nun vorbei mit der Schattenwanderung, jetzt musste die Sonnencreme beweisen was sie drauf hat.

Eine gemütliche Hütte und ein bisschen Vorfreude

Nach kurzem Marsch bergauf stieß ich auf eine kleine, bewirtschaftete Hütte. Sie sah so einladend aus, dass ich fast eingekehrt wäre. Doch der Gedanke an die Spitzsteinhütte hielt mich davon ab. Mit zunehmendem Hunger, bereute ich diese Entscheidung ein wenig. Aber die Aussicht auf den Kuchen in der Spitzsteinhütte motivierte mich, weiterzugehen.

Der Gipfel voller Fliegen

Am Gipfel des Spitzsteins angekommen, traf ich auf einige andere Wanderer. Die Atmosphäre war ruhig und entspannt, doch die Fliegen waren allgegenwärtig. Sie schwirrten nahezu überall, was etwas störend war. Glücklicherweise hatte ich einen Marzipan-Riegel dabei, der mir genug Energie gab, um die Aussicht zu genießen und die Fliegen zu ignorieren. Für was Marzipan alles gut sein kann.

Auf zum Spitzsteinhaus

Jetzt ging es weiter zum Spitzsteinhaus, um mir endlich den verdienten Kuchen zu gönnen,  dazu eine erfrischende Holler-Schorle und eine wohlverdiente Pause. 

Doch dem war nicht so. Ich traf auf eine Hütte, die offensichtlich geschlossen hatte, nur ein Schild verriet, dass es auf der Hüttenseite einen kleinen Kühlschrank gab, den man gegen Entgeld plündern konnte. So wurde es eine Bergwurz, ein Apfelschorle aus der Flasche und ein Mars-Riegel. Da ich nur einen 20 Euro Schein dabei hatte, packte ich auch noch mehrere Käse und weitere Bergwurzen mit ein und versuchte meinen Frust über den fehlenden Kuchen auf meiner Bergwurz wegzukauen. Hat ganz gut geklappt!

Na toll!

Als ich aufbrach, stellte ich fest, dass das eigentliche Spitzsteinhaus ein Stockwerk tiefer stand und auch ziemlich offen war 😉 Again what learned! 

Nun stand der gemütliche Abstieg an, und der Tag wurde mit einem Sprung in den kühlen Pool und einem erfrischenden Getränk perfekt abgerundet.

 

Kann man machen!

Know what you don't know

Test

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